Gottesdienste

 

(Vor der Lektüre der folgenden Seite empfiehlt es sich, falls noch nicht geschehen, die Einleitung unter der Hauptnavigation Pfarreistruktur & Seelsorgemanagement  zu lesen.)

Im Gedenken an die Auferstehung ist der Sonntag den Christen heilig. Ausdruck dafür ist die Eucharistiefeier, die in der Planung der Pfarreien und Gemeinden daher den höchsten Stellenwert hat.

Wenn Pfarreien oder Gemeinden neue Gottesdienstpläne erarbeiten, tun sie das vor allem, weil sie der Häufigkeit der Hl. Messen der Anzahl der zur Verfügung stehenden Zelebranten antzpassen, d, h, kürzen müssen. Wie oft, wann und wo die Sonntags- und Feiertagsmessen konkret gefeiert werden sollen und können, hängt wesentlich von den Umständen in den einzelnen Pfarreien und Gemeine ab. Hier nur ein paar allgemeine Überlegungen.

Und noch ein wichtiger Hinweis. Ich habe Pfarreien kennengelernt, die auch schon in der Zeit der Pfarrgemeinden eng zusammengearbeitet haben und wo der Besuch in anderen Kirchen schon lange selbstverständlich war. In diesen Pfarreien gibt es heute nach der Neustrukturierung häufig eine ganz einfache Gottesdienstordnung: Jeder Gemeinde wird eine feste GHottesdienstzeit zugeordnet, die über längere Zeit oder bis auf Weiteres gleich bleibt. 

Meine beiden Modell gehn von einer anderen Situation aus. Sie sehen die neues Gemeinden noch auf dem langen Weg, sich gegenseitig anzunähern zu akzeptieren. Darum wechseln die Messzeiten der Gemeinden regelmäßig, damit diese möglichst gleich behandelt werden. Das Ziel ist aber auch hier die feste Zeiten-Zuordnung. 

 

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© Georg Meier-Gerlich